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Die Mitte unserer Spiritualität ist Jesus Christus.
Ihm begegnen wir in der Feier der Eucharistie,
in den Menschen des täglichen Lebens.
Danach richten wir unser Leben aus.
Wir leben einfach, orientieren uns an der
frohmachenden Botschaft Jesu.
Menschen die uns begegnen, mit denen wir arbeiten
und leben, sind uns wichtig.
Mit allen Kräften setzen wir uns ein die Hoffnung zu
bezeugen der wir vertrauen. (Vgl. Joh 10.10)
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In unserem Beten und Feiern erwächst
uns Kraft für unser Leben.
Dank und Anbetung prägen unsere
innere Haltung und
gehören wesentlich zum
Selbstverständnis jeder Schwester.
Der Gottesdienst ist für uns Auftrag und
Sendung in Verkündigung und
sozialem Engagement.
Einander Stütze und Hilfe,
Ermunterung und aufrichtige Liebe,
Wertschätzung und Toleranz,
Anerkennung und das gute Wort
füreinander stärkt die Gemeinschaft.
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Jede Schwester erfüllt den je ihr eigenen Auftrag.
Die Verschiedenheit der Schwestern ist ein Reichtum
der Gemeinschaft. Persönliche Kontakte zu den einzelnen
Schwestern fördern das Miteinander, auch wenn wir an
verschiedenen Orten arbeiten, stärken die Kontakte
und Besuche das Miteinander.
Eigene Unversöhntheit, Wunden die wir anderen zufügen,
Misstrauen und innere Zerrissenheit gibt es auch bei uns
Es braucht immer wieder das gegenseitige
verzeihen und vergeben,
den Weg der Bekehrung und das
Vertrauen in Gottes Barmherzigkeit.
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